Tierpsychologin für Hunde (ATN)
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Angebote für Kindereinrichtungen und Schulen 2011

 

Tiergestützte Therapie, Pädagogik, Aktivitäten und Besuchsdienste

Tiergestützte Therapie:
Die tiergestützte Therapie ist eine Maßnahme im Rahmen eines zielgerichteten therapeutischen Konzeptes. Um Therapieziele schneller und besser erreichen zu können, werden Tiere in die Therapie mit einbezogen. Im Vorfeld der Therapie werden für jeden einzelnen Patienten genaue Zielsetzungen ausgearbeitet und Fortschritte innerhalb des Therapieverlaufs gemessen und dokumentiert.
Tiergestützte Therapie kommt primär in der Physio-,Ergo- und Psychotherapie sowie in der Logopädie zum Einsatz. Je nach Therapieziel wird entschieden wie mit dem Hund gearbeitet wird. Bei solchen Entscheidungen spielen natürlich auch eventuelle Vorlieben sowie die Reaktion des Patienten auf den Hund eine wichtige Rolle. Ebenso wird kein Hund zu Aktionen gezwungen ,denn es ist ein wesentlicher Teil des therapeutischen Gesamtkonzeptes, die Eigenarten des Anderen zu erkennen und zu respektieren.

"Tiergestützt" bedeutet also das das Tier nicht den Therpeuten ersetzt, sondern eine unterstütztende Rolle übernimmt.

Mit Hilfe von Tieren soll der Mensch geziehlt psychisch,physisch oder sozial gefördert werden.

In welchen Bereichen kann Therpiebegleitend ein Hund eingesetzt werden:
bei Verhaltensauffälligkeiten oder Verhaltensstörungen ( z.B. Störungen im Sozialverhalten, Autismus,kindliche Depressionen, Phobien,Angst etc.)

  • bei Lernschwierigkeiten

  • bei ADS oder ADHS

  • bei Entwicklungsstörungen oder Entwicklungsverzögerungen

  • Behinderte Kinder mit körperlichen oder geistigen Einschränkungen

  • Sprachstörungen

    Was bewirken Tiere? - Körperliche Auswirkungen

    * taktile, auditive und visuelle Stimulation
    * Appetitanregung
    * Ablenkung von Schmerzen; dadurch Reduktion der Schmerzmedikation; Reduktion der Antidepressiva
    * Förderung der Mobilität; erhöhte Motivation der Patienten, z. B. aus dem Bett aufzustehen; sich mit dem Rollstuhl zu bewegen, kurze Spaziergänge zu machen- dadurch Verbesserung motorischer Funktionen
    * Reduzierung von Blutdruck-und Atemfrequenz
    * Kreislaufstabilität
    * allgemeine Unterstützung der Genese und schnellere Heilungen

    *Entspannung Entspannung der Muskulatur

    * tiefere Atmung

    Was bewirken Tiere? - Psychische Auswirkung
    * gestärktes Vertrauen
    * Nähe und Geborgenheit
    * verbesserte Ansprechbarkeit
    * Bereitschaft, sich zu öffnen
    * verbesserte Motivation und positive Einstellung
    * Ausgeglichenheit durch das Erleben von Zuwendung und Bestätigung
    * Akzeptanz
    * Verbesserung von Selbstbewusstsein, Selbstvertrauen, Selbstachtung, Selbstwert
    * Förderung der Selbstkontrolle
    * verbesserte Krankheitsverarbeitung

    Was bewirken Tiere? - Mentale Auswirkung
    *taktile, auditive und visuelle Stimulation
    * Förderung des Temperatur- und Geruchssinnes
    * Förderung sprachlicher Fertigkeiten
    * Förderung der Realitätsorientierung
    * Förderung von Orientierung und Aufmerksamkeit Gedächtnisförderung
    * Wahrnehmungssteigerung
    * höhere Motivation, Instruktion zu folgen 
    * Beschäftigung und Ablenkung

    Was bewirken Tiere? - Soziale Auswirkungen
    * Verbesserungen von Interaktionen und Kommunikation; nonverbaler Kommunikation; Blickkontakt, Mimik und Gestik
    * Reaktion auf Apellcharakter bestimmter Tiere (Kinderschema, Augen, kuscheliges Fell)
    * Verbesserung von Verbindlichkeit
    * Übernahme von Aufgaben, Verantwortung
    * Erfahren von Selbstachtung, Zufriedenheit durch Erreichen von Zielvorgaben
    * Förderung sozialer Kontakte, Blickkontakt, Lächeln
    * taktile Kontakte zwischen Patient, Mitpatient, Therapeut etc.
    * Tier als Kommunikationsanlass und-Inhalt
    * Wertschätzung gegenüber Andern
    * Kameradschaft
    * Förderung des Gefühls, gebraucht zu werden

    Durchden Kontakt mit einem Hund kann ein Mensch neue Impulse erfahren. Dies bedeutet für den betroffenen Menschen oft eine immense Motivationssteigerung, um sich mehr mit seiner Umwelt und mit sich selbst auseinanderzusetzten. Dabei wirkt der Hund durch seinen Anblick, den Körperkontakt, der Kommunikation und der Interaktion fördernd auf Menschen. Diese Phänomen ist der Schlüssel für den Erfolg eines tiergestützten therapeutischen Einsatzes.

Kosten: pro Therapieeinheit 10€ pro Kind ( wenn es mindestens 2 Kinder maximal 3 Kinder am Tag sind.) 

Anfahrtskosten bis 20 km kostenfrei , ab 20 Km 0,40€ pro Km

Unfallprävention:


  hudobermannrennt

Ich komme Sie mit meiner Neufundländerhündin NELLY besuchen .
Weil es wichtig ist das Kinder frühzeitig den Umgang mit Hunden erlernen, möchte ich ihnen spielerisch beibringen wie man sich in bestimmten Situationen gegenüber einem Hund verhält.
Wie man richtig mit ihm umgeht und was man nicht tun sollte. Außerdem dürfen die Kinder Fragen stellen, den Hund streicheln und füttern oder bürsten.
Die Kinder werden durch meine Fragen wie z.B. "Was machst du, wenn dir ein Hund ohne Besitzer begegnet? Wann erst darf man einen fremden Hund
streicheln?" usw. mit einbezogen.
Unser Besuch wird für die Kinder auch Spiele beinhalten.

Sie können Terminwünsche gerne persönlich mit mir absprechen. Mein Konzept stelle ich Ihnen gern persönlich vor.
Es sollten nicht mehr als 15-20 Kinder sein, gern komme ich mehrmals, wenn es mehrere Gruppen gibt.

Dauer ca.2 Stunden
Kosten pro Kind 2 €

Anfahrtskosten bis 20 km kostenfrei , ab 20 Km 0,40€ pro Km


Vier-Wochen-Programm für Kindereinrichtungen:
Hier komme ich an vier aufeinander folgenden Wochen für je 1 Stunde in die Kindereinrichtung.

Tag 1
- Ich komme mit meiner Hündin/meinem Hund in die Gruppe die schon in einem Stuhlkreis sitzt.
Ich werde mich vorstellen und meinen Hund und die Kinder stellen sich vor.
 - Es wird je nach Gruppe entschieden ob der Hund an der Leine bleiben soll oder sich frei bewegen darf.
- Kinder und Hund dürfen sich "beschnuppern".
- Dann besprechen wir wichtige Grundregeln im Umgang mit dem Hund in der Gruppe.
- Streicheln und Füttern des Hundes. Wie mache ich das richtig..., Wasser holen etc.
- Welche Erfahrungen haben die Kinder mit Hunden gemacht? Gibt es Kinder die Angst haben und warum.
- Spiele in  der Gruppe.
- Die Kinder bekommen an diesem Tag einen Elternbrief und ein Ausmalblatt.

Tag 2
- Anhand der 12 Goldenen Regeln für den Umgang mit Hunden kann ich das Verhalten am Besuchshund erklären. Jedes Kind erhält einen Broschüre mit den 12 Goldenen Regeln für zu Hause.
- Spiel mit dem Hund.
- Wir falten einen Hund.

Tag 3
-
Wir machen Spiele mit dem Hund und Spiele zum Thema Hund. Die Kinder haben heute die Gelegenheit den Hund auch einmal zu bürsten , zu füttern oder ihn an der Leinen zu führen. Wir beschäftigen uns auch mit der Lautsprache und Körpersprache der Hunde.

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Tag 4
-
Ich möchte einen Hund.
- Was muss ich alles wissen wenn ich einen Hund anschaffen möchte?
- Es gibt ein Spiel zum Thema : Was braucht ein Hund alles.
- Hunde-Quiz und eine Urkunde über das Wissen im richtigen Umgang mit einem Hund.

Gern kann das Programm auch individuell nach Ihren Wünschen verändert werden.

Die ins gesamten Kosten pro Kind betragen 5€ inklusive Broschüre und Urkunde.
( Geschwisterkinder zahlen die Hälfte)
Anfahrtskosten bis 20 km kostenfrei , ab 20 Km 0,40€ pro Km

Wandertag:

Gerne begleite ich die Kinder mit einer Hündin/meinem Hund auf ihren Wandertag.
Auch hier haben die Kinder die Möglichkeit Fragen zu stellen den Hund mal an der Leine zu führen oder ihm Leckerlie zu geben.

Kosten pro Kind 1 €

Sie könne mich auch gern Kontaktieren wenn Sie für Ihre Einrichtung bestimmte Wünsche haben.

 

Vier-Wochen-Programm für Schulen:
Bei diesem Vier-Wochen-Programm komme ich mit meiner Hündin im vier aufeinander folgenden Wochen je eine Unterrichtsstunde zu Ihnen in die Schulklasse.

Tag 1
- Ich komme mit meiner Hündin/meinem Hund in die Klasse,ich werde mich vorstellen und meinen Hund und die Kinder stellen sich vor.
 - Es wird je nach Klasse entschieden ob der Hund an der Leine bleiben soll oder sich frei bewegen darf.
- Kinder und Hund dürfen sich "beschnuppern".
- Dann besprechen wir wichtige Grundregeln im Umgang mit dem Hund in der Klasse.
- Streicheln und Füttern des Hundes. Wie mache ich das richtig..., Wasser holen etc.
- Kennenlernen des Besuchshundes

mit Name, Alter, Rasse, Herkunft,Familie und Entwicklung sowie seine Besonderheiten.
- Welche Erfahrungen haben die Kinder mit Hunden gemacht?
- Spiele im  Klassenzimmer.
- Fragen an die Schüler, z.B. Was braucht ein Hund außer Nahrung und Wasser? Was "kostete" ein Hund an Zeit pro Tag?
- Die Kinder bekommen an diesem Tag einen Elternbrief und ein Ausmalbild oder Memory zum selbst basteln .

Tag 2
- Anhand der 12 Goldenen Regeln für den Umgang mit Hunden kann ich das Verhalten am Besuchshund erklären. Jedes Kind erhält einen Broschüre mit den 12 Goldenen Regeln zum nachlesen für zu Hause.
- Spiel mit dem Hund.

Tag3
- Hundesprache lernen.
- Lautsprache:
Die Kinder bekommen Fragen. Z.B. Was bedeutet es wenn ein Hund ein Kind schwanzwedelnd anbellt? Was ist wenn der Hund plötzlich laut bellt?
- Körpersprache:
Auch hier bekommen die Kinder Fragen. Z. B. Was bedeutet es wenn der Hund die Ohren zurücklegt, die Zähne fletscht, sein Nackenhaar sträubt?

Tag 4
- Ich möchte einen Hund.
Zu diesem Thema werden wir besprechen:
- Wie stellt ihr euch ein Leben mit Hund vor?
- Was muss ich alles wissen wenn ich einen Hund haben möchte.
- Wie ändert sich der Tagesablauf mit einem Hund.
- Was braucht ein Hund?
- Was kostet ein Hund, Futter, Tierarzt, Zeit.
- Hunde-Quiz
- Urkunde für jedes Kind über das Wissen im richtigen Umgang mit Hunden.

Gern kann das Programm auch individuell nach Ihren Wünschen verändert werden.

Die ins gesamten Kosten pro Kind betragen 5€ inklusive Broschüre und Urkunde.
( Geschwisterkinder zahlen die Hälfte)

Anfahrtskosten bis 20 Km kostenfrei , ab 20 Km 0,40€ pro Km 


 

Projekt für Schulen: "Ein Hund in der Familie"gemeinsames Zusammenleben mit dem Hund"

Dafür benötigen wir 2 Unterrichtsstunden in denen ich gern auch meine Hündin Nelly mitbringe.Den Kindern soll vermittelt werden was alles für Aufgaben,Kosten und Zeitaufwand auf die Familie zukommt,aber auch welcher Hund-welche Rasse,Welpe oder Tierheimhund ,wie wie alt werden Hunde,Erziehung des Hundes, Platzfrage,Zeitaufwand täglich,darf ich einen Hund anschaffen z.B. im Mietshaus,Kosten für Futter,Tierarzt, Versicherung etc., wer kümmert sich um den Hund wenn eine Krankheit eintreten sollte bei der man den Hund über längeren Zeitraum selbst nicht versorgen kann,gibt es Allergien in der Familie,wollen alle Familienmitglieder einen Hund,wie beschäftige ich einen Hund sinnvoll.....

huskiejung  

Kosten: 2€ pro Kind

Anfahrtskosten bis 20 Km kostenfrei , ab 20 Km 0,40€ pro Km

Sollten Sie sich für ein oder mehrere Angebote interessieren, können Sie mich telefonisch erreichen unter: 09962-912232, füllen einfach mein Kontaktformular aus oder per E-Mail unter: pfoetchen-einstein@gmx.de

 

 

 

 


 

 

 

 

 
   
 
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