Tierpsychologin für Hunde (ATN)
  »TiergestützteTherapie,Pädagogik und Besuchsdienste«
 
Tiergestützte Therapie, Pädagogik, Aktivitäten und Besuchsdienste

" Gib dem Menschen einen Hund und seine Seele wird gesund. " ( Hildegard von  Bingen)

In den letzten Jahren berichteten Medien vermehrt über den Einsatz von Tieren, insbesondere Hunde und Pferde, die in der pädagogischen, therapeutischen und medizinischen Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Als Vorläufer dieser Entwicklung gilt die Organisation " Delta Society" in den USA.
Nach mehrjähriger Erfahrung mit dem Einsatz von Hunden an Grund-und Sonderschulen sind die Ergebnisse ausschließlich positiv. Die Kinder freuen sich auf die regelmäßigen Projekteinheiten, sie haben schnelle und klare Erfolgserlebnisse im Umgang mit den Hunden, die Hunde bieten Gesprächsstoff und zahlreiche kreative Ideen zum Thema (z.B. Hundegeschichten schreiben, Hundeleine flechten u.v.m.), Hunde motivieren zur Bewegung, das Gruppengefühl verbessert sich, die Gefahr von Beissunfällen mit den eigenen oder fremden Hunden sinkt drastisch u.v.m.



Ein Tier kann selbstverständlich keinen Therapeuten ersetzen, es kann jedoch der Weg zum therapeutischen Gespräch ebnen, es kann die erste Hürde zu überbrücken helfen, es kann als Empfänger von Botschaften fungieren, wenn der Therapeut (noch) nicht angesprochen wird. Einem Tier kann mancher Mensch sein Herz ausschütten und ihn von seinen (seelischen) Wunden erzählen. Das Tier ist die Brücke vom Klienten zum Therapeuten, vom Menschen zum Menschen.
Seit erst 60 Jahren werden die Einsätze von Tieren in der Therapie dokumentiert. Dabei gilt der amerikanische Psychologe Boris Levinson als der Pionier im Einsatz von Tieren als Therapeuten. Es gibt darüber eine kleine Geschichte: in seine Praxis kam eine Familie mit ihren verhaltensauffälligen Sohn. An diesem Tag hatte der Arzt seinen Golden Retriever Jingles mitgebracht. Das zurückhaltende Kind ging spontan auf den Hund zu und sprach mit ihm. Der Psychologe beobachtete die Begegnung und fand heraus, dass Jingles eine Art Katalysator-Funktion übernommen hatte: Der Hunde ermöglichte dem Kind die Kommunikation mit anderen Menschen. Dieses Muster erkannte Levinson, der danach seinen Hund auch bei anderen Patienten einsetzte. Damit war der Grundstein für die wissenschaftliche Erforschung des Themas gelegt.


 " Tiergestützte Therapie":
Die tiergestützte Therapie ist eine Maßnahme im Rahmen eines zielgerichteten therapeutischen Konzeptes. Um Therapieziele schneller und besser erreichen zu können, werden Tiere in die Therapie mit einbezogen. Im Vorfeld der Therapie werden für jeden einzelnen Patienten genaue Zielsetzungen ausgearbeitet und Fortschritte innerhalb des Therapieverlaufs gemessen und dokumentiert.
Tiergestützte Therapie kommt primär in der Physio-,Ergo- und Psychotherapie sowie in der Logopädie zum Einsatz. Je nach Therapieziel wird entschieden wie mit dem Hund gearbeitet wird. Bei solchen Entscheidungen spielen natürlich auch eventuelle Vorlieben sowie die Reaktion des Patienten auf den Hund eine wichtige Rolle. Ebenso wird kein Hund zu Aktionen gezwungen ,denn es ist ein wesentlicher Teil des therapeutischen Gesamtkonzeptes, die Eigenarten des Anderen zu erkennen und zu respektieren.


Was ist ein Therapiebegleithund?
Ein Therapiebegleithund ist ein gut sozialisierter Hund mit besonders hoher Toleranzschwelle. Therapiebegleithunde werden in der tiergestützten Therapie unter Anleitung von Fachpersonal in Heimen,Schulen,Kindergärten, Krankenhäusern,Hospizen oder Praxen eingesetzt. Ein Therapiebegleithund darf keinerlei Anzeichen von Aggressionen haben. Selbst grobes, forderndes Verhalten darf ihn nicht aus der Ruhe bringen.
Regelmäßige tierärztliche Kontrollen sind genau so wichtig wie eine regelmäßige Entwurmung und ein regelmäßiges Training.
Es gibt immer wieder Fragen zur Ausbildung von Nelly,Momo und mir. Die Aufgabe der Menschen die mit ihrem Hund in einem Therapie-Team arbeiten besteht darin, den Hund für die Einsätze zu trainieren. Das Wissen habe ich aus meinem Tierpsychologiestudium sowie aus Fortbildungen zur Tiergestützten Therapie und Pädagogik. Ich bilde mich auf diesem Gebiet auch weiterhin fort.Hilfreich für das Team ist auch eine Pädagogische oder Medizinische Ausbildung zu  haben, um im Einsatz kooperativ mit Therapeuten oder Pädagogen arbeiten zu können.


Was bewirken Tiere? - Körperliche Auswirkungen
* Entspannung der Muskulatur
* tiefere Atmung
* taktile, auditive und visuelle Stimulation
* Appetitanregung
* Ablenkung von Schmerzen; dadurch Reduktion der Schmerzmedikation; Reduktion der Antidepressiva
* Förderung der Mobilität; erhöhte Motivation der Patienten, z. B. aus dem Bett aufzustehen; sich mit dem Rollstuhl zu bewegen, kurze Spaziergänge zu machen- dadurch Verbesserung motorischer Funktionen
* Reduzierung von Blutdruck-und Atemfrequenz
* Kreislaufstabilität
* allgemeine Unterstützung der Genese und schnellere Heilungen





Was bewirken Tiere? - Psychische Auswirkung
* gestärktes Vertrauen
* Nähe und Geborgenheit
* verbesserte Ansprechbarkeit
* Bereitschaft, sich zu öffnen
* verbesserte Motivation und positive Einstellung
* Ausgeglichenheit durch das Erleben von Zuwendung und Bestätigung
* Akzeptanz
* Verbesserung von Selbstbewusstsein, Selbstvertrauen, Selbstachtung, Selbstwert
* Förderung der Selbstkontrolle
* verbesserte Krankheitsverarbeitung


Was bewirken Tiere? - Mentale Auswirkung
*taktile, auditive und visuelle Stimulation
* Förderung des Temperatur- und Geruchssinnes
* Förderung sprachlicher Fertigkeiten
* Förderung der Realitätsorientierung
* Förderung von Orientierung und Aufmerksamkeit Gedächtnisförderung
* Wahrnehmungssteigerung
* höhere Motivation, Instruktion zu folgen 
* Beschäftigung und Ablenkung



Was bewirken Tiere? - Soziale Auswirkungen

* Verbesserungen von Interaktionen und Kommunikation; nonverbaler Kommunikation; Blickkontakt, Mimik und Gestik
* Reaktion auf Apellcharakter bestimmter Tiere (Kinderschema, Augen, kuscheliges Fell)
* Verbesserung von Verbindlichkeit
* Übernahme von Aufgaben, Verantwortung
* Erfahren von Selbstachtung, Zufriedenheit durch Erreichen von Zielvorgaben
* Förderung sozialer Kontakte, Blickkontakt, Lächeln
* taktile Kontakte zwischen Patient, Mitpatient, Therapeut etc.
* Tier als Kommunikationsanlass und-Inhalt
* Wertschätzung gegenüber Andern
* Kameradschaft
* Förderung des Gefühls, gebraucht zu werden


Zur Übertragung von Krankheiten beim Einsatz von Tieren zu medizinisch / therapeutischen Zwecken oder pädagogischen Einrichtungen, hat das Robert Koch Institut folgendes ausgewertet :
das der positive Einfluss des Tieres auf den Menschen die mögliche Gefährdung übersteigt. Das Risiko der Übertragung von viralen, bakteriellen, mykotischen oder parasitären Zoonosenerregern von Tieren auf den Menschen kann durch Einhaltung hygienischer Maßnahmen sowie durch tierärztliche Überwachung , verbunden mit bestimmten Impfungen erheblich reduziert werden. Das Risiko einer Allergie muss im Einzelfall gegen den Gewinn an Lebensqualität abgewogen werden.


Tiergestützte Therapie:
Durch den Kontakt mit einem Hund kann ein Mensch neue Impulse erfahren. Dies bedeutet für den betroffenen Menschen oft eine immense Motivationssteigerung, um sich mehr mit seiner Umwelt und mit sich selbst auseinanderzusetzten. Dabei wirkt der Hund durch seinen Anblick, den Körperkontakt, der Kommunikation und der Interaktion fördernd auf Menschen. Diese Phänomen ist der Schlüssel für den Erfolg eines tiergestützten therapeutischen Einsatzes.

Was ist möglich ?
~ Besuche in Einrichtungen oder Institutionen für Kinder mit Behinderungen
Hier können die Kinder Nelly kennen lernen, und je nach Behinderung, mit ihr verschiedene Spiele machen, Basteln, sie Bürsten, Wasser holen usw.
Kosten: ab 2€ pro Kind
ANFAHRTSKOSTEN PRO KM :0,40€ AB NIEDERWINKLING BIS AUFTRAGSORT ( einfache Wegstrecke) Anfahrten bis 20 Km sind kostenlos


 

Besuchsdienst:
Ich komme mit meiner Hündin die Heimbewohner besuchen. Das kann einzeln auf ihren Stationen oder Zimmern sein, gern aber auch in einem Gemeinschaftsraum. Ziel dieser Besuche soll z.B. sein:
-Durch die Freude der Patienten oder Bewohner auf den Besuch motivierter zu sein.( Sich freiwillig anziehen zu lassen, duschen zu wollen, mit zuhelfen bei den täglichen Dingen auf der Station)
- Ein Thema zu haben sich mit anderen Heimbewohnern austauschen zu wollen, wieder am Gruppengespräch teilzunehmen, für Menschen die sich zurückziehen.
- Bereitschaft sich zu öffnen, sich vielleicht auch " nur" dem Hund mitzuteilen etc.
Kosten: pro Besuch von ca. 1 Stunde 15€
ANFAHRTSKOSTEN PRO KM :0,40€ AB NIEDERWINKLING BIS AUFTRAGSORT ( einfache Wegstrecke) Anfahrten bis 20 Km sind kostenlos


Besuchsdiest für Wachkomapatienten:

Zu diesen Patienten komme ich zu einem Besuchsdienst mit therapeutischem Charakter. Sollten die Patienten keine Therapie mehr erhalten,kann durch einen Besuch mit meiner Hündin durchaus eine Verbesserung entstehen. Ich versuche über den Kontakt vom Hund zum Menschen den Patienten zu motivieren Bewegungen auszuführen, zuzuhören, den Hund vielleicht mit den Augen zu verfolgen, den Kopf zu drehen, zu fühlen zu greifen oder sich sogar mitteilen zu können. Bei Patienten wo das nicht mehr möglich ist, ist glaub ich , die Nähe vom Hund zum Mensch trotzdem etwas was der Patient spürt und so vom Hund an den Patienten Nähe und Geborgenheit vermittelt. Diese Besuche sind sowohl in Einrichtungen aber auch zu Hause möglich.
Schauen Sie hierzu auch auf folgende Seite:
www.ertrinkungskinder.com
Kosten: pro Besuch von ca. 1 Stunde 15€
ANFAHRTSKOSTEN PRO KM :0,40€ AB NIEDERWINKLING BIS AUFTRAGSORT ( einfache Wegstrecke) Anfahrten bis 20 Km sind kostenlos



Tiergestützte Therapie:
Hier gibt es die Möglichkeit den Hund unterstützend mit in die Therapie einzubeziehen.
Der Therapeut würde mit mir in Zusammenarbeit für den Patienten einen Therapieplan erstellen mit einer Zielsetzung, jeweils individuell für jeden Patienten.
Es wird hierbei der Therapieverlauf dokumentiert,um den Verlauf festzuhalten und Therapieerfolge sehen zu können. Dies kann für Wachkomapatienten sein,aber auch für Patienten mit Behinderungen.
Kosten: ab 10€ pro Therpieeinheit
ANFAHRTSKOSTEN PRO KM :0,40€ AB NIEDERWINKLING BIS AUFTRAGSORT ( einfache Wegstrecke) Anfahrten bis 20 Km sind kostenlos



In der logopädischen Therapie dient der Hund zum:
- Kontaktaufbau als Sprechmotivator
- Lagerungshilfe
- Rollenspielteilnehmer
- Entspannungshilfe
- Freund,dem man Geheimnisse anvertrauen kann
- Hilfe zum Aufbau von Selbstwertgefühl
Ziele können sein:
- Vermehrte Aufnahmebereitschaft
- Sprachliche Verbesserung
- Verstärkte Konzentrationsfähigkeit
- Kommunikationstraining
- Körpererfahrung/- Kontakte
- Ausdrücken von Gefühlen
- Basale Stimulation
- Ablenkung/ Langeweile vertreiben
- Psychische Aufhellung der Menschen
- Zufriedenheit/ Ausgleich
- Gesundheitliche Stabilisierung
- Sozialpartner dem man vertrauen kann
- Schaffung eines lockeren, entspannten Klimas
- Snoozelraumarbeit( Ruhepunkt finden)
- Schulung der Psychomotorik
- Spiele in der Gruppe
- Entspannungsübungen(Hyperaktivität,ADS)
- Sprachanregung

Erfahrungen aus den USA zeigen, dass beispielsweise sprachgestörte Kinder durch den Einsatz von Hunden wieder zu sprechen beginnen.

Die tierischen Helfer können es schaffen , die Patienten in der Therapie zu begeistern, zu entspannen und vom Leistungsgedanken weg auf eine spielerische Ebene zu bringen. Die Kommunikation wird durch einen natürlichen Impuls angeregt.

In der Ergotherapie kann der Hund gezielt unterstützend eingesetzt :
- Um körperliche Fähigkeiten zu verbessern
- Die Motivation zur Bewegung durch das Tier ist besonders hoch
- Der Patient wird zur Eigenaktivität angeregt
- Das Überwinden persönlicher Grenzen steigert das Zutrauen in eigene Fähigkeiten
- Schulung des Gleichgewichts und der körperlichen Ausdauer Koordinations-und Wahrnehmungsfähigkeit
- Konzentration und Aufmerksamkeit werden gefördert.





Auch Momo kann jetzt im Besuchdienst tätig sein.
Sie ist sehr verspielt,lustig, liegt gern im Bett,lässt sich gern streicheln .




Warum Nelly-eine Neufundländerhündin?
Nach Prof. Hein, ein Erforscher der Neufundländer, ist der Neufundländer reaktionsstark, hat einen edlen Charakter und ist ausgeglichener als die meisten anderen Hunderassen. Er ist ein freundliches,liebenswürdiges,gutmütiges,nachdenkliches,gewissenhaftes,
sehr freundliches und treues Tier, dem viele Tugenden und keine Laster angeboren sind.
Nelly ist einen sehr ruhige und kinderliebe Hündin ohne Anzeichen von Aggressionen mit einer sehr hohen Reizschwelle , der es auch nicht´s ausmacht, sich mit Kindern bei einem hohem Lärmpegel in einem Raum aufzuhalten oder mehrere Kinder gleichzeitig um sich zu haben. Sie hat eine sehr hohe Tolleranzschwelle.


Ich biete Ihnen die Möglichkeit zu einer mobilen tiergestützten  Begleitung Ihrer Therapie in Ihrem gewohnten Umfeld und in Kooperation mit Ihrem Ergo-,Pysio-,Psychotherapeuten, Ihrem Arzt,Logopäden, Heilpraktiker,Pflegepersonal etc.
Ich komme zu Ihnen nach Hause, in die Praxis, Kliniken, Heime oder Institutionen.

Tiergestützten Pädagogik:
Die "Motivation"ist das Kernstück der tiergestützten Therapie und Pädagogik. Vieles was über den Hund erreicht wird, wäre auch ohne Hund möglich , jedoch würden dann das "Motivationsmittel" fehlen. Um die gleichen Ziele zu erreichen,wäre erheblich mehr Anstrengung und Mühe bei allen Betroffenen notwendig. Natürlich würde es auch länger dauern bis das Ziel erreicht ist....


~Unfallprävention

Hiermit möchte ich erreichen, dass die Kinder sicherer im Umgang mit Hunden werden und sich in Situationen mit Hunden richtig zu verhalten lernen, damit eventuell Beissunfälle vermieden werden können.
Je nach Alter kann das auch auf spielerischer Ebene vermittelt werden. Die Kinder werden durch meine Fragen mit einbezogen und wir können so gemeinsam verschiedene Dinge erarbeiten.
Kosten : pro Kind2€
ANFAHRTSKOSTEN PRO KM :0,40€ AB NIEDERWINKLING BIS AUFTRAGSORT ( einfache Wegstrecke) Anfahrten bis 20 Km sind kostenlos

 


~ Projektwochen
Sie könnten folgendes beinhalten:
Eine Schulklasse bekommt für eine Woche, je 2 Schulstunden täglich, Nelly in ihre Klasse. Die jeweiligen Lehrer berücksichtigen das in ihren Stunden und beziehen Hunde in ihren Unterrichtsstoff ein.
Z.B. war die Aufgabe der Kinder zu Hause, Bilder von Hunden zu sammeln, und diese werden im Unterricht ausgeschnitten und aufgeklebt. Oder es werden in Mathematik Sachaufgaben mit " hundlichem " Inhalt ausgerechnet. In Deutsch könnte ein Text gelesen oder geschrieben werden, der eine Geschichte von einen Hund erzählt. Im Kunstunterricht könnte ein Hund gemalt werden. Auch über die Entstehung des Hundes und seine Nutzung früher und heute könnte den Kindern etwas Wissen vermittelt werden.
Der Hund kann die Kinder dabei unterstützen,ihre Motivation und Konzentration, das Durchhaltevermögen und somit auch das Lerntempo zu steigern.
Kosten:3€ pro Kind
ANFAHRTSKOSTEN PRO KM :0,40€ AB NIEDERWINKLING BIS AUFTRAGSORT ( einfache Wegstrecke) Anfahrten bis 20 Km sind kostenlos


~ Verstärkungsprogramme

Dazu erhält jedes Kind einen Wochenplan in dem es durch positives Verhalten Punkte sammeln kann. Bei der Auswertung des Wochenplans erhalten diejenigen Kinder eine Belohnung, die ihr Wochenziel mit einer bestimmten Anzahl Punkten erreicht haben. Das könnte zum Beispiel die Teilnahme an einer Aktion mit Hund sein. Die Belohnung soll für die Kinder einen sehr großen Anreiz darstellen,sich über die Woche besonders anzustrengen und Punkte zu sammeln.

Im nächsten Jahr wird es auch spezielle Angebote für die Ferien geben. Diese sind für Kinder mit Behinderungen gedacht. Genaueres finden Sie dann hier auf dieser Seite.


Kosten:
Es ist schwierig, in diesem Bereich  alle Preise zu nennen, da die Bereiche sehr unterschiedlich sind und nach Ihren Wünschen gestaltet werden.
Die Angebote richten sich nach  Ihrem individuellen Bedarf und werden auf Ihre ganz speziellen Anforderungen ausgerichtet.
Auf Anfrage erstelle ich Ihnen ein
auf Sie zugeschnittenes individuelles Leistung- und Preisangebot .

 




" Kein Psychiater der Welt kann es mit einem kleinen Hund aufnehmen der einem das Gesicht leckt."









 


 
   
 
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